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Rundreisen nach Costa Rica – weit mehr als die Fahrt durch Kaffee-Plantagen

Rundreisen nach Costa Rica – weit mehr als die Fahrt durch Kaffee-Plantagen vom Rundreise Spezialisten Costa Rica RundreisenDer Name des zentralamerikanischen Staates Costa Rica steht für „reiche Küste“ und er zählt als einer der schönsten der Welt. Im Norden grenzt es an Nicaragua und im Süden an Panama. Im Osten wird Costa Rica durch die Karibik und im Westen durch den Pazifik begrenzt. So weit zu geografischen Zuordnung.
Topographisch lässt sich das Land in fünf Großräume gliedern: das Valle Central mit der Hauptstadt San José, die zentrale Pazifikküste, die Schwemmlandebenen der Karibikküste, die trockene Halbinsel Nicoya im Nordwesten und die vulkanischen Bergketten der Cordilleras mit einer Vielzahl sowohl erloschener als auch aktiver Vulkane. Letzt genannte Tatsache allein ist für viele schon Anreiz für eine Rundreise in diesen Teil der Erde.

Von der großartigen Natur Costa Ricas stehen 27 % der Fläche unter Naturschutz. Der erste Nationalpark – Santa Rosa – wurde 1969 eingerichtet. Er liegt im Nordwesten des Landes an der Pazifikküste. Heute haben Sie bei Rundreisen Costa Rica die Wahl zwischen mehr als 20 Nationalparks mit ganz unterschiedlichen charakteristischen Merkmalen. Ebenfalls Teil des Naturschutzes und Anliegen der staatlichen Umweltpolitik auch ein Projekt, das dazu dienst, dass sich der einst stark dezimierte Regenwald erholen kann. Im Zuge dieser Bemühungen ist Costa Rica auch eines der Länder, die erfolgreich auf den Ökotourismus setzen.

Bei einer Rundreise in diesem Land können Ihnen auf zwei Jahreszeiten begegnen: Regen- und Trockenzeit. Regenzeit ist von Mai bis November, Trockenzeit von Dezember bis April. Aufgrund seiner geografischen Lage zwischen 8° und 11° nördlicher Breite befindet sich Costa Rica in den Tropen – mit allerdings regional stark differierenden Niederschlägen. So hat Puerto Limón an der Karibikküste beispielsweise eine doppelt so hohe Niederschlagsmenge wie San José.

Bei Rundreisen Costa Rica kommen Sie garantiert um San José nicht herum ... und sollten es auch nicht. In der Hauptstadt pulsiert das Leben: Salsamusik dringt aus den Bars und der verlockende Geruch von gegrilltem Fleisch. Überall stehen Menschen, die dem Rhythmus der Musik nicht widerstehen können und ihre Hüften schwingen. Auf den Straßen signalrote Taxis und abenteuerlich beladene Ochsenkarren. Irgendwo auch ein Stand mit Papageien. Das die ganz alltäglichen Sehenswürdigkeiten, die Ihnen schon unzählige Eindrücke bescheren und die Ihnen am Ende der Rundreise gewiss in Erinnerung bleiben.

Neben der urbanen Szenerie in San José mit ihren zig netten kleinen Details können Sie auf den Dschungelpfaden des Nebelwaldes als „nette kleine Details“ prächtige Orchideen entdecken. Wem nach spektakulärerem Erleben ist, der lasse sich auf den sogenannten Skywalk im Nationalpark von Monteverde ein – dort darf über Hängebrücken von einem Urwaldriesen zum anderen gewandert werden, während Brüllaffen und Papageien lautstark ihr Revier verteidigen. Zum Entspannen nach diesem Abenteuer bietet sich von der Ortschaft Monteverde aus der traumhafte Ausblick über den Golf von Nicoya an. Ganz in der Nähe die berühmte „Panamericana" und die Handwerkerstadt Sarchi.
Spektakulär auch ein Besuch des Vulkans Poás; beim Blick von der Aussichtsplattform in den Hauptkrater sehen Sie ein grünlich-türkisfarbener Kratersee von seltener Schönheit. Und nicht weniger sehenswert die vielen Flüsse, die in Wasserfälle münden und die Thermalquellen im Gebiet des Rincón de la Vieja, der zu den vielseitigsten Vulkanen des Landes zählt.
Wer die Schönheit der Fauna und Fauna in Costa Rica bestaunen möchte, der dürfte mit den 400 Vogelarten, 450 Schmetterlingsarten und mehr als 2.500 verschiedene Pflanzen in der Dschungelwelt von Santa Elena gut beraten sein. Vielleicht ist Ihnen sogar vergönnt, den Pardiesvogel zu Gesicht zu bekommen, der bereits bei den Mayas und Azteken als Göttervogel verehrt wurde.
Und immer wieder zwischendurch: dem Erlebten bei einer Tasse köstlichen Kaffees aus den einheimischen Plantagen nachspüren.