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Niederländische Antillen – Farbenpracht über und unter dem Winde

Niederländische Antillen – Farbenpracht über und unter dem Winde vom Rundreise Spezialisten Niederländische Antillen RundreisenDie Niederländischen Antillen liegen vor der Venezolanischen Küste und gehören zwar geografisch zur Inselgruppe der Kleinen Antillen in der Karibik, sind aber dennoch Teil des niederländischen Königreichs. Seit 2008 sind Curaçao und St. Maarten autonomes Land – mit einem Status, wie ihn Aruba besaß, bevor es 1986 aus dem Inselstaat ausschied –, die Inseln Bonaire, Saba und St. Eustatius erhielten einen besonderen Status als Gemeinden der Niederlande.
Was die Aufteilung innerhalb der Antillen angeht, so sind Curaçao und Bonaire Inseln unter dem Winde, die anderen drei Inseln über dem Winde.
Landschaftlich wären beim Stichwort „Niederländische Antillen“ folgende Begriffe zu nennen: traumhafte weiße Strände, türkisfarbenes Meer, herrliche Riffe, satte Vegetation und – im weiteren Sinne – bunte Architektur.

Das Klima, das Sie bei einer Rundreise Niederländische Antillen erwartet ist sonnig und trocken. Konstante Passatwinde – vor allem zwischen Januar und März – sorgen dafür, dass die Durchschnittstemperatur äußerst angenehm ist und die Luftfeuchtigkeit niedrig gehalten wird. Kurze Schauer bzw. eher regnerische Wochen sind vorwiegend von Ende Oktober bis Dezember zu erwarten.
Wer gezielt zum Tauchen oder Schnorcheln gen Niederländische Antillen reist, dem sind die Monate September bis Dezember zu empfehlen da zu dieser Zeit das Meer am ruhigsten ist.

Rundreisen auf diese fünf bzw. mit Aruba sechs Inseln versprechen Karibik pur ... lebensfroh, leicht, sonnig, entspannt und in irgendwie anderer, besonderer Atmosphäre.
Bonaire, die als „Insel der Flamingos“ bezeichnet wird, und an deren langen Sandstränden sich hervorragend karibisches Lebensgefühl erleben und genießen lässt, ist auch hinsichtlich ihrer Unterwasserwelt ein echtes Paradies. Außerdem ist Bonaire für die Hauptstadt Willemstadt beliebt – unter anderem wegen ihrer bezaubernd farbenprächtigen Architektur wie auch der luxeriösen Hotels an den traumhaften Stränden von Piscadera Bay und St. Marie wegen. Des weiteren bietet eine Rundreise Niederländische Antillen hier die Gelegenheit, die prachtvollen Landhäuser reicher Plantagenbesitzer und – im Kontrast – etliche natürliche Salzseen zu bestaunen. Oder Sie besuchen das Caracao-Museum und bestaunen darin einer großen Sammlung verschiedener Kunstgegenstände der indianischen Ureinwohner. Und einmal die Ponton-Brücke überqueren sollten Sie sich zudem nicht entgehen lassen – sie führt in einer Höhe von 490 Metern über den Hafen. Nicht weit von der Stadt entfernt befinden sich die Hato-Tropfsteinhöhlen, die ihrer Höhlenmalerei, unterirdischen Bäche und Wasserfälle zu erkunden sehr lohnen.
Wer bei Rundreisen auf den Niederländischen Antillen noch mehr besichtigen möchte, dem seien darüber hinaus auch noch das Seeaquarium Curaçaos sowie der Christoffel-Nationalpark genannt. Letzterer führt Ihnen die einzigartige Flora und Fauna eindrucksvoll vor Augen. In den Höhlen dort hinterließ das ausgestorbenen Volk der Arawak-Indianer zahlreiche Petroglyphen.
Auf Saba sollte man sich unbedingt die Inselhauptstadt The Bottom und an der Bucht die Ruinen der ersten Besiedlung von 1640 ansehen. Über interessante Riffe für Taucher und Schnorchler verfügt die Insel auch.
Viele weitere Sehenswürdigkeiten auf Curaçao sowie auf Sint Eustatius und Sint Maarten.
Mit Aruba sind aufgrund der guten Wellen übrigens speziell Surfer bestens beraten ...