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Rundreisen zu den Salomonen – eine Einladung zum munteren Insel-Hopping

Rundreisen zu den Salomonen – eine Einladung zum munteren Insel-Hopping vom Rundreise SpezialistenDie Salomonen sind ein Inselstaat (und Mitglied des Commonwealth of Nations) im Südwesten des Pazifischen Ozeans, östlich von Neuguinea, nordöstlich von Australien. Größtenteils wird der Staat aus den Gebieten der südlichen Salomon-Inseln (die früher ebenfalls „Salomonen“ genannt wurden) sowie den Rennell-Inseln, den Ontong-Java-Inseln und den Santa-Cruz-Inseln gebildet, während die nördlichen Inseln der Salomon-Inseln zu Papua-Neuguinea gehören. Um die Salomonen herum liegen die Inseln Nauru, Kiribati, Tuvalu, Fidschi und Vanuatu. Den Inselstaat bilden sechs große sowie zahlreiche, insgesamt mehr als 900 kleine Inseln und Atolle. Hauptinsel ist Guadalcanal mit den meisten der rund 330.000 Einwohner und der Hauptstadt Honiara. Die fünf weiteren großen Inseln sind Santa Isabel, Makira, Malaita, New Georgia und Choiseul. Allesamt sind diese neben San Cristóbal vulkanischen Ursprungs.

Landschaftlich dominieren Gebirge und tropischer Urwald und ist die Flora als überaus üppig zu bezeichnen. An den Küstengebieten wachsen Mangroven, und prägen zudem Ebenholz, Palmen wie auch eine Vielzahl von Orchideen das Landschaftsbild. Dichter Pflanzenbewuchs und manches Sumpfgebiet auf den Inseln bildet dann auch idealen Lebensraum für eine vielfältige Tierwelt, zu der unter anderem Echsen, Warane. Schlangen und Leistenkrokodile ebenso gehören wie zahlreiche Schmetterlings-, Insekten- und Vogelarten. Die Vielfalt setzt sich im Meer fort, in dem Haie, eine vom Aussterben bedrohte Seekuhart und unzählige Fische eine harmonische Koexistenz führen.

Rundreisen Salomonen bringen Sie in tropisches Klima – das allerdings vom Ozean gemildert wird und von Passatwinden und der Regenzeit bestimmt ist. Die niederschlagsreiche Zeit dauert in der Regel von November bis April. Die niedrigsten Temperaturen werden im August erreicht, wo es nachts bis auf 18°C abkühlt. Im Februar liegen die Durchschnittstemperaturen am höchsten: bei 29°C, die aber durch die von Passatwinden bedingte Brise angenehm und erträglich sind.

Entsprechend der Anzahl der Inseln birgt eine Rundreise zu den Salomonen jede Menge Abwechslung und etliches Sehenswertes – sowohl landschaftlich als auch kulturell oder hinsichtlich der Möglichkeiten, den Urlaub aktiv zu gestalten. Einen guten Einblick in die Geschichte des Inselstaates und einen Überblick zu den Charakteristiken der einzelnen Völkergruppen darin, verleiht das Nationalmuseum in Honiara. Vom „Kult“ der Kopfjagd, die bis ins 19. Jahrhundert im westlichen Teil der Inseln verbreitet war, zeugen Totenschädelschreine, die auf den Inseln Simbo und Vonavona zu sehen sind. Eine Besonderheit stellt Ndolos auf den Choiseul-Inseln dar. Hier handelt es sich um eindrucksvoll aus Stein gehauene Grabkammern. Und als „typisch für die Salomonen“ ließen sich wohl die bis zu vier Meter hohen, geschnitzten Holzpfosten der Häuser auf der Makira Insel bezeichnen.
Mit zu Rundreisen Salomonen sollte auch ein Besuch der künstlich geschaffenen Insel bei den Malaita-Inseln gehören, die – indem man riesige Meeresfindlinge aufeinander stapelte – auf Sandbänken und Riffen aufgebaut wurden.
Wer auf seiner Rundreise ganz gezielt Entspannung sucht, dem sei die Insel Savo zu empfehlen ... speziell der heißen Quellen wegen, in denen man hervorragend erholen kann. Außerdem kann man Großfußhühner und Megapode-Vögel beobachten, die ihre Eier in den warmen Boden vergraben, um sie davon ausbrüten zu lassen. Schildkröten und lange weiße, traumhafte Sandstrände dagegen finden Sie auf Choiseul.
Und über UNESCO-Weltkulturerbe verfügen die Salomonen zudem: mit East Renell, dem größten aus dem Wasser empor ragenden Korallenatoll. Durch die 100 qkm umfassende Marovo-Lagune erhält das Land auch noch das Superlativ der größten Salzwasserlagune der Welt, in der etwa 200 der Inseln liegen.
Insel-Hopping lohnt also in jedem Fall ...